Was ist los in Deutschlands Betten?
Eintönigkeit, Ideenlosigkeit und Langeweile bestimmen das Sexleben in Deutschland einig Single-Land. Denn anders sind die steigende Zahlen von Single-Haushalten, auf die sich mittlerweile ganze Branchen einstellen, sowie einschlägige Beratungsserien in Rundfunk, Fernsehen und Printmedien nicht zu erklären. Die Scheidungsrate stabilisiert sich seit Jahren auf hohem Niveau. Viele Ehen existieren nur noch auf dem Papier – oft nur der gemeinsamen Kinder willen. Man quält sich durchs Leben – bis ins hohe Alter. Manchmal betrachtet man schon mitleidsvoll ein älteres Ehepaar, das sich im Supermarkt streitet oder im Park offen hin- und her- schubst.
Wohl dem, der rechtzeitig die Zeichen der Zeit erkennt und sich sowie den Seinen ein langes Martyrium erspart. Dabei könnte es so einfach sein. Eine Ursache ist häufig ein über Jahre eingefahrenes, ideenloses Sexleben, das am Ende langweilig wird, Frust produziert und zur gezwungenen Enthaltsamkeit oder gar zum heimlichen Seitensprung führt. Dabei weiß man doch das guter Sex beflügelt – zu neuen Taten, zur Wiederholung, auch im Alltag, im Job und in der eigenen Beziehung. Guter Sex hebt die Stimmung, und er lässt über sich hinaus wachsen. Seien Sie doch mal ehrlich. Erinnern Sie sich doch einmal an Ihren letzten guten Sex! Wie waren Sie danach drauf? – Bestimmt gut, und so ist es auch gut so. Man braucht sich eigentlich nur die Menschen anzusehen, ihren Gesichtsausdruck zu betrachten. „Die haben aber nichts Fröhliches an sich“, sagt man landläufig zu einem frustrierten Paar, das gelangweilt und wenig innig durch die Gegend läuft. Viele schlappen mit hängenden Mundwinkeln einfach so vor sich hin. Ist jemand ausgeglichen oder schaut er verkniffen drein, ist er souverän oder unsicher, gelassen oder hektisch? Nun gut, man kann von einem freundlichen Menschen, der einen anlächelt, nicht gleich behaupten: Der muss aber guten Sex haben. Er kann ja auch „nur“ erfolgreich im Beruf sein oder sich „nur“ über seine Kinder freuen. Aber im umgekehrten Fall kann man bei einem Dauer-Nörgeler, notorischen Junggesellen oder bei einem oft unfreundlichen, ja aggressiven Zeitgenossen schon eher davon ausgehen, dass ihm eine gewisse Ausgeglichenheit und Befriedigung in seinem Sexualleben abgeht.
Jemand leistete sich über Jahre eine wirklich teure Affäre mit Unsummen für teuren Fummel, Accessoires und Geschenken. Wenn man ihn darauf ansprach, hatte er eine verblüffende, aber geniale Antwort: „Das ist eine lohnenswerte Investition!“ Wohl wahr. Denn der „Sponsor“, nennen wir ihn mal so, sagte frei raus: „Ich muss nicht lange suchen. Ich verliere keine Zeit. Ich bin immer gut drauf und kann viel leichter so meinen schwierigen Job meistern. Wofür andere viel mehr Zeit brauchen und sich vielleicht noch einen Herzinfarkt dabei holen, das mache ich mit Leichtigkeit und ohne Stress – dank des guten, zuverlässigen Sexes.“
Dieses Ebook „Der Sexturbo = Beziehungsturbo“ soll Ihnen dabei helfen, aus verfahrenen Strukturen wieder hinauszukommen und so vielleicht Ihre Beziehung doch noch zu retten. Das erfordert Mut. Sie müssen sich auf Neues einlassen. Aber dafür erfahren Sie Unendliches, Glückliches, Himmlisches. Sie werden sich wundern, was alles geht und möglich ist. Trauen Sie sich und werden Sie wie das Paar, das nach zwanzigjähriger Beziehung immer noch so wirkt wie frisch verliebt. „Mensch, sind die aber gut drauf!“ – das sollen künftig auch Ihre Freunde öfter über Sie sagen. Der Sexturbo hilft Ihnen dabei, versprochen!
Seiten: 60
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